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Perfektion und Synchronisation

Lean Maritime unterstützt die Olympia-Segler Erik Heil und Thomas Plößel

Ihre Mission Gold beginnt: Drei Qualifikationswettkämpfe trennen Steuermann Erik Heil und Vorschoter Thomas Plößel von ihrem Start in Tokyo 2020. Das erste entscheidende Race steht heute bei den Worlds in Auckland (New Zealand) an – um 23 Uhr deutscher Zeit. Ihre Konkurrenz: vier starke deutsche 49er-Mannschaften. Alle fünf Teams kämpfen um den deutschen Nationenplatz der Bootsklasse „49er“. Lean Maritime unterstützt Heil und Plößel (HP-Sailing) bei ihrem Wettkampf um das Olympia-Ticket.

Olympia-Qualifikation: Lean Maritime segelt mit

Road to Tokyo: Lean Maritime unterstützt das deutsche 49er-Team HP-Sailing. Foto: wecamz

Heil und Plößel fliegen bereits zwei Drittel ihres Lebens gemeinsam über das Wasser. Lean Maritime segelt ab sofort mit. Die schlanke Logo-Variante auf dem Großsegel des 49er-Skiffs verleiht dem Boot möglichst wenig Zusatzgewicht, denn das Segeln mit einem Skiff gilt als fordernd – technisch schwierig und taktisch anspruchsvoll. Mit bis zu 30 Knoten – etwa 55 Kilometer pro Stunde – ist es das schnellste und spektakulärste Boot aller olympischen Klassen. „Der 49er ist komplex und macht unheimlich viel Spaß. Er fordert körperlich und geistig und wird nie langweilig“, sagt Heil.Genau die richtige Challenge für Heil und Plößel – nicht umsonst übersetzen sie das „HP“, das in HP-Sailing für Heil und Plößel steht, augenzwinkernd mit „High-Performance“.

Erfolgsrezept: Koordination, Kommunikation, Konzentration

Schwierige Bedingungen liegen Heil und Plößel. Richtig gut werden sie, wenn sie „ins Risiko“ gehen und „aggressiv am Limit“ segeln.Die Olympia-Qualifikation der 49er erfordert schnelle Entscheidungen, Mut und Durchtriebenheit.Plößel liebt diese Herausforderung – vor allem in Kombination mit der Geschwindigkeit. Auch die damit verbundene Anstrengung macht für ihn den Reiz des Segelns aus. Während der heutigen Qualifikationsregatta sind Koordination, Kommunikation und Konzentration für das erfahrene Teamwieder Pflicht – jede Sekunde. Denn genau um die kleinen Einheiten geht es. Nicht umsonst folgt Plößel der Strategie „Little by little – zum Erfolg“.

Mitfiebern: High-Performance im 49er

Erik Heil und Thomas Plößel wissen, wie sich eine Olympia-Medaille anfühlt. 2016 haben sie in Rio Bronze gewonnen. Das nächste Ziel: Punkte sammeln! Das deutsche Team, das in den kommenden drei Qualifikationswettkämpfen die meisten Punkte sammelt, darf in Tokyo 2020 um eine Medaille segeln:

  • Worlds 2019 in Auckland, Neuseeland (29. November bis 8. Dezember)

  • Worlds 2020 in Geelong, Australien (8. bis 15. Februar)

  • Trofeo Princesa Sofía 2020 in Palma, Mallorca/Spanien (27. April bis 4. Mai)

Wir wünschen Erik und Thomas viel Erfolg!